The star is reborn.
Der neue Mercedes-AMG SL.
Energieverbrauch kombiniert ab*
9,4-8,9 l/100 km
CO2-Emissionen kombiniert ab*
213-201 g/km
CO2-Klasse ab*
G
Der neue Mercedes-AMG SL
Die Neuauflage einer Ikone
Der neue Mercedes-AMG SL, die Neuauflage einer Ikone, kehrt mit klassischem Stoffverdeck und sportlichem Charakter zurück zu seinen Wurzeln. Gleichzeitig ist der luxuriöse Roadster als 2+2-Sitzer besonders alltagstauglich und bringt seine Leistung erstmals mit Allradantrieb auf die Straße.
Hightech-Komponenten wie das AMG ACTIVE RIDE CONTROL Fahrwerk mit aktiver Wankstabilisierung, die Hinterachslenkung, die auf Wunsch erhältliche AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage oder das serienmäßige DIGITAL LIGHT mit Projektionsfunktion schärfen das sportliche Profil. Im Zusammenspiel mit dem AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor ergibt dies ein Fahrerlebnis auf höchstem Niveau.
Vor knapp 70 Jahren startet in Stuttgart ein Sportwagen, der auf Anhieb zur Legende wird. Die Vision, das Potenzial der Marke Mercedes-Benz durch Motorsporterfolge zu erweitern, bringt als Ergebnis den ersten SL hervor – einen straßentauglichen Rennsportwagen.
Kurz nach seinem Debüt 1952 sammelt der 300 SL (interne Bezeichnung W194) reihenweise Erfolge auf den Rennstrecken dieser Welt. Er erringt im Auftaktjahr unter anderem einen spektakulären Doppelsieg beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans und belegt beim Großen Jubiläumspreis vom Nürburgring für Sportwagen sogar die ersten vier Plätze. Durch seine Erfolge wird der SL schnell zum Mythos.
Dem erfolgreichen Rennwagen folgt 1954 der 300 SL Seriensportwagen (W198), der wegen seiner ungewöhnlichen Türen „Flügeltürer“ oder „Gullwing“ genannt wird. 1999 wählt ihn eine Jury aus Fachjournalisten zum „Sportwagen des Jahrhunderts“. Zu den weiteren Highlights der Modellgeschichte zählen die „Pagode“ (W113, 1963-1971), der 18 Jahre lang gebaute Evergreen R107 (1971-1989) oder dessen Nachfolger R129, der wegen seiner markanten Keilform als automobile Skulptur gilt. Das Kürzel „SL“ steht damit bis heute für eine der wenigen echten Automobil-Ikonen auf der Welt.
Der neue SL
Bilder
Der neue SL
Details
Prägende Merkmale des Karosseriedesigns sind der große Radstand, die kurzen Überhänge, die lange Motorhaube, der nach hinten versetzte Fahrgastraum mit stark geneigter Frontscheibe und das kräftige Heck. Daraus resultieren die typischen SL Proportionen. Sie geben dem Roadster sein kraftvoll-dynamisches Erscheinungsbild – zusammen mit den voluminös modellierten Radhäusern und den großen, bündig mit der Außenhaut abschließenden Leichtmetallrädern. Im geschlossenen Zustand unterstreicht das nahtlos integrierte Stoffverdeck den puristisch-sportlichen Eindruck.
Die AMG-spezifische Kühlerverkleidung betont die Breitenwirkung der Front und zitiert mit ihren 14 vertikalen Lamellen den Urahn aller SL Modelle, den legendären Rennsportwagen 300 SL von 1952. Weitere charakteristische Designelemente sind die flachen, scharf geschnittenen DIGITAL LIGHT LED-Scheinwerfer und die ebenfalls extrem flachen LED-Heckleuchten.
Das Interieur des neuen Mercedes-AMG SL transformiert die Tradition des ersten 300 SL Roadsters in die Neuzeit. Dabei bringt die Neuauflage sportliche Tugenden und Luxus perfekt in Einklang. Edle Materialien und akribische Verarbeitung unterstreichen den Anspruch an höchsten Komfort.
Der neue SL - Jetzt Probe fahren
Motor, Getriebe und Allradantrieb
Große Vielfalt und mehr Auswahl als je zuvor
Zur Markteinführung startet der neue SL mit zwei Leistungsstufen des AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotors. Die Triebwerke werden in reiner Handarbeit nach dem Prinzip „One Man, One Engine“ am Unternehmensstandort in Affalterbach montiert. Im Topmodell SL 63 4MATIC+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert 13,0-12,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 294-282 g/km)[1] leistet das Triebwerk 430 kW (585 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 800 Nm über ein breites Drehzahlband von 2.500 bis 4.500 U/min zur Verfügung. Beim Beschleunigen von 0 auf 100 km/h vergehen nur 3,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 315 km/h.
Im SL 55 4MATIC+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert 13,0-12,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 294-277 g/km) entwickelt das V8-Aggregat 350 kW (476 PS) Leistung und 700 Nm maximales Drehmoment. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h dauert 3,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 295 km/h erreicht.
Nach den beiden Varianten mit V8-Motor präsentiert Mercedes-AMG mit dem SL 43 (Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,4-8,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 214-201 g/km)[1] ein technisch innovatives Einstiegsmodell der neu entwickelten Roadster-Ikone.
Unter der Haube des offenen 2+2-Sitzers mit Stoffverdeck sorgt ein Reihenvierzylinder-Benzinmotor mit zwei Liter Hubraum für standesgemäßen Vortrieb. Weltweit erstmals in einem Serienfahrzeug kommt hierbei ein elektrischer Abgasturbolader zum Einsatz. Diese Technologie stammt aus der Formel 1™. Das im SL 43 eingesetzte System ist eine direkte Ableitung der vom Mercedes-AMG Petronas F1 Team seit vielen Jahren erfolgreich in der Königsklasse des Motorsports eingesetzten Entwicklung.
Die neue Form der Aufladung garantiert über den gesamten Drehzahlbereich ein besonders spontanes Ansprechverhalten, bietet dadurch ein noch dynamischeres Fahrgefühl und steigert gleichzeitig die Effizienz.
Der Turbolader wird über das 48-Volt-Bordnetz betrieben, das auch den Riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) speist. Im Ergebnis verfügt der Mercedes-AMG SL 43 über eine Leistung von 280 kW (381 PS)
Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir den SL auch mit leistungsstarkem Performance-Hybridantrieb anbieten. Die AMG E PERFORMANCE Antriebsstrategie will einen elektrifizierten Antriebsstrang bieten, der die Fahrdynamik erhöht, gleichzeitig aber auch höchst effizient ist.
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Aktuelle Neuigkeiten vom Stern-Center
*Werte für einen Mercedes-AMG SL 43. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt. Der Energieverbrauch und der CO2-Ausstoß eines Pkw sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs bzw. des Energieträgers durch den Pkw, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig.